Gedicht
Zum diesjährigen Halloween (2025) habe ich mal wieder zu Stift und Papier gegriffen und habe ein passendes Gedicht formuliert. Von der Idee bis zum endgültigen Ergebnis ist etwas Zeit und Arbeit vergangen, aber ich finde, das Ergebniss kann sich sehen lassen. Kurz zur Erklärung des Gedichtes und seinem Inhalt. Ich habe mir überlegt, das ich einige berühmte Figuren aus dem Horrorgenre nutze, um jeweils eine passende Zeile zu formulieren, die ich dann zu einem kleinen Gedicht zusammenfasse. Da dieses Werk aus meine Ideen entsprungen ist bitte ich euch darum. dass ihr mich bitte anschreibt, wenn Ihr dieses Gedicht für euch nutzen wollt, ich finde das gehört zum Respekt meiner Arbeit dazu. Eine Nutzung ohne mein Wissen ist nicht erlaubt.
Halloween der Filmfiguren
Wenn Nebel über’n Friedhof zieht,
und Wind durch leere Häuser fliegt,
dann öffnet sich zur Geisterstund’
die Kinowelt, so tief und bunt.
Dracula erhebt den Blick,
sein Mantel ist ein altes Stück.
Er lächelt breit, sein Durst erwacht,
in dieser neuen Halloween-Nacht.
Der Kürbis glüht im Mondeschein,
Freddy sagt schlaf bloß nicht ein.
Puppe Chucky rot im Haar,
Findet opfer Wunderbar.
Jason stapft, sein Messer blitzt
und Pennywise im Gulli sitzt.
Annabelle, ganz starr und stumm,
Dreht leise ihre Augen rum.
Jigsaw fährt auf seinem Rad,
ein Spiel worum niemand erbat.
So geht es ab in dieser Nacht,
wo die Höllentür ist aufgemacht.
Doch auch das hat schon bald ein Ende,
wenn es kommt zur Tageswende.
Doch eins das sag ich ist gewiss,
im nächsten Jahr auch Halooween is.
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