Naturgewalt

Naturgewalt

Gedicht

Bei all dem, was man momentan in den Medien liest und auch selber erfährt, ist das Thema „Klimawandel“ auch an mir nicht spurlos vorbeigezogen. Leugnen kann man ihn zwar, jedoch macht es den Klimawandel dadurch nicht zu einem Märchen. Er ist schon lange real geworden und wir ALLE, spüren die Auswirkungen (manche mehr, manche weniger). Das Ergebnis meiner Gedanken, habe ich euch hier, in einem kleinen Gedicht verfasst. Eventuell trägt es ja auch dazu bei, dass der ein oder andere beginnt, sic ebenfalls Gedanken um unseren Planeten zu machen.

 

Naturgewalt
Bild von Stefan Keller auf Pixabay

 Naturgewalt

Der Mensch, er lernt es nimmer mehr,
greift in die Natur ein, und zwar sehr.
Nutzt Rohstoff um Rohstoff ohne Verstand,
und setzt damit die Zukunft in Brand.
Um dies zu stoppen, beginnt die Natur,
mit Hilfe weiger Menschen nur,
einen Krieg, mit Feind dem bösen,
um dieses Problem sofort zu lösen.
So lang bis Menschen sich besinnen,
erst dann kann Frieden neu beginnen.

4 Kommentare bei „Naturgewalt“

  1. Wichtiges Thema. Auch ich denke viel darüber nach. Als Reisebloggerin spielt für mich das Thema Flugreisen eine Rolle. Ich fahre Bahn, solange das irgendwie geht. Momentan bin ich allerdings in Neuseeland. Beim besten Willen konnte ich nicht herschwimmen. Es ist eben immer eine Frage der Abwägung. Um von Düsseldorf nach Berlin zu kommen, würde ich zum Beispiel nie in ein Flugzeug steigen.
    LG Renate von http://www.trippics.de

  2. Vielen Dank für das schöne Gedicht. Es ist sehr wahr, was du da schreibst, und hoffentlich regt es möglichst viele Menschen an umzudenken und vor allem zu handeln!
    David von https://www.photoschmid.com/

  3. Ein schönes Gedicht und ein sehr wichtiges Thema!
    Ich denke, dass einfach ein Umdenken in der gesamten Gesellschaft notwendig ist, um tatsächlich etwas zu verändern.
    Und das funktioniert halt ohne die Politik einfach nicht. Es ist endlich an der Zeit, dass Politiker aufstehen und sich gegen Lobbyisten behaupten und Mut dazu haben, etwas zu verändern. Die Wirtschaft wird sich nicht von alleine an der Nase fassen und mehr Geld ausgeben um anders zu produzieren, wenn sie dadurch wirtschaftliche Nachteile gegenüber Konkurrenten haben. Werden aber die Rahmenbedingungen von der Politik anders gesteckt, werden alle zum Handeln gezwungen.

    Ich hoffe wirklich sehr, dass es echt Bemühungen gibt und wir es zu einem besseren Kreislaufsystem schaffen. Denn ‚klimaneutral‘ zu sein, bedeutet doch nur, dass wir nicht mehr Emissionen in die Atmosphäre blasen, als wir das jetzt gerade tun. Das sind auch viel zu viele Emissionen. Wir Wähler können mit unseren Stimmen jene Politiker hoffentlich bestrafen, die die Klimakrise nicht ernst genug nehmen.

    Ein finsterer Kommentar, aber ein ehrlicher….
    Liebe Grüße,
    Christina von https://miles-and-shores.com

  4. Ein tolles Gedicht, genau zur richtigen Zeit. Es findet ein Umdenken statt, aber es ist zu langsam und wie ich finde, zu spät! Die Indianer haben es uns eigentlich immer vor gemacht, uns immer versucht, es beizubringen, aber wir waren leider beratungsresistent! Danke für dieses Gedicht, ich mag es sehr!

    Lieben Gruß, Bea.

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