Buchtipp

Der Schatten des Geldes
Selbstmord oder doch ein Mord? Das ist hier die Frage
Und genau dieser Frage geht Protagonist Marc Steiner mit seiner Kollegin in dem von Autor Stefan Naglis geschriebenen Kriminalroman „Der Schatten des Geldes“ auf rund 349 Seiten auf den Grund. Scheint zu Beginn des Buches alles recht klar zu sein, so zeigt sich mit jeder weiteren Seite, das sich mehr hinter den Tatsachen zu verbergen scheint, als es den Anschein hatte. Neben den Ermittlungen beschäftigt sich das Buch außerdem mit dem Privatleben des Protagonisten, welcher im ständigen Spakat zwischen seiner Arbeit als Polizist und seiner Familie steckt. Beide Seiten zur Zufriedenheit aller Beteiligten unter einen Hut zu bekommen ist dabei nicht einfach, gelingt dem Protagonisten allerdings recht gut. Auch in Sachen Spannung kann „Der Schatten des Geldes“ punkten und braucht sich keinesfalls zu verstecken.
Alles inAllem ist Stefan Naglis ein rundum gelungenes Debüt gelungen, dass ich guten Gewissen zur Kategorie Buchtipp zählen kann.


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